Fritz Letsch

Monday, March 06, 2006

Artikel- und Biografie-Übersicht, Wiki


ich bin hier ja mehr beim Sammeln und Überarbeiten alter Artikel geblieben,und bei der Sammlung von Text-Anfängen, die manchmal in Artikel, Blogbeiträge und Büchern landeten, oder eben auch nicht ...aber auf fritz-letsch.de findest du einen ersten Überblick, 
die Sachen zum Community Organizing Umfeld zum Teil auf fritz-letsch.jimdo.com oder auch im netzwerk-gemeinsinn.org und manches fragmentarisch sich zusammen fügend im Wiki 

wiki.eineweltnetz.org/doku.php?id=fritz_letsch_theaterpaedagoge


auf http://fritz-letsch.eineweltnetz.org aktuelle Arbeitsbereiche,

zum Mitschreiben laden ein:

münchnerisches auf www.fairmuenchen.de

einewelt-arbeit im www.eineweltnetz.org 

Biografie- und Geschichtsarbeit auf www.raete-muenchen.de

die vielen Jahre Beiträge auf dem nun geschlossenen Blog.de sind nun auf
www.befreiungsbewegung.fairmuenchen.de und http://wiki.eineweltnetz.org

Gestalt-Methoden sind ähnlich der Bewusstseinsbildung bei Paulo Freire:


Wahrnehmen, was ist: Den Quellen der Probleme auf den Grund gehen
Polaritäten erforschen: Was ist der andere Pol, der vielleicht vermieden wird?
Varianten erweitern: Durch neue Versuche und Varianten die Fixierung auf ungünstige Reaktionen lösen

https://pod.geraspora.de/i/4b13cc2873db
und eine Anleitung dazu:
https://youtu.be/I24C9ScA1Y8
 

Hilfestellungen, 

die eigene Biografie abzurunden:

  1. Grund-Daten und wichtigste verbleibende Partner
    Von Geburt und Familie,
    Schulen und Zivildienst / Militär,
    Berufsausbildung und Betrieben, Werdegang
    Partnerschaften und Verwandtschaftsbeziehungen
    Krankheiten und Schicksalsschläge, Verdienste

  2. weiterzugebende Verantwortlichkeiten und Werte
    von eingegangen Verpflichtungen und

  3. sichten und sortieren von Erinnerungen und Andenken
    logische Gruppierungen, Geschichten notieren,
    evtl. weitergeben an Beteiligte und mögliche Interessierte

  4. zusammenstellen und abrunden der Lebens-Arbeiten
    Literarische und fotografische, künstlerische und berufliche Werke
    offene Ideen und angefangene Projekte suchen Partnerschaften

  5. familiäre Situation: Rücksichten und Klärungen

  6. Überblick über das öffentliche und soziale Wirken

  7. ein Testament verfassen und eine Patientenverfügung

  8. den Todesfall und den eigenen Nachruf vorbereiten
    Bestattungswünsche und Vorsorge-Situation
    Nachruf: schlichte und literarische Formen

  9. die Pläne und offenen Wünsche für die nächste Zeit

  10. Partner für die kommenden Abenteuer finden

noch kein Vorbild:

Curriculum Vitae Fritz Letsch
Jahrgang 1954, aufgewachsen in Neu- und Altötting, Jugendarbeit, Maschinenbau-Praktikum,
1972 Studium Religionspädagogik und kirchliche Bildungsarbeit in München,
1976 bis '81 (bis zu den katholischen Rückschritten) im kirchlichen Dienst in Münchner Gemeinden und in der Hauptschule
parallel Schauspielausbildung und Anleitung der Anfängerklassen bei Margret Daniels,
Grotowsky-Seminar bei Zbignew Cynkutis, Workshops mit Boguslaw Parchiemowicz
1982 Fortbildungen bei Augusto Boal, Rhina Yerushalmi, Beginn der freiberuflichen Theaterpädagogik in der Bildungsarbeit, Gewaltfreie Aktion, Zukunftswerkstatt-Moderationen.

Aufbau von Vereinen, Netzwerken und Vorstandsarbeit in
1983 ibu: initiative für politische bildung von unten, Friedensarbeit und humanistische Ökologie,
1984 zbb: zusammenschluss bayrischer bildungsinitiativen,
1986 wetzstein: Projekt Revolution und Räterepublik in Bayern 1918/19
1987 kultur auf rädern, theater in sozialen einrichtungen (ABM-Stellen LH München)
1988 Regenbogen, grün-nahe Stiftung für politische Bildung (Bayern)
          Mit-Aufbau der Gruppe für Betreuung und Sterbebegleitung in der
Münchner Aidshilfe
          Präventionsprojekte im Institut für sexologische Fortbildung und mit Theaterprojekten

1990 brandung, werkstatt für politische bildung in brandenburg
heute böll brandenburg
          entwicklung eines curriculum: brüche in den personen erfordern heilungsprozesse in der pol. bildung
1991 institut für politische pädagogik (mit der brandenburgischen Landeszentrale für politische Bildung)
1992 Mit-Aufbau der bundesweiten
Paulo-Freire-Gesellschaft e.V. und einer kollegialen
1993 Fachgruppe entwicklungsdienst theater - methoden der TheaterpädagogInnen in der PFG
1997 münchner kommunikationsverein (projekt
www.dynamo-muenchen.de lern-arbeitsplätze
         für beruflich benachteiligte im fahrradrecycling)

1998
Fortbild-net zur Stärkung in Krisen bei besonderen sexuellen Identitäten (Kollegen-Kreis)
1999 Euro-Joker: Netz der europäischen Joker im Theater der Unterdrückten
2000
Joker-Netz für internationale Begegnungen im Forum-Theater
2001 Vorstand Föss eV. Träger des
Selbsthilfezentrum München und Projekt dialog, Münchner Ärzte und Selbsthilfegruppen
2002 Sprecher der Redaktionskonferenz von
Radio Lora München 92,4
2003 Bündnis zur Erneuerung der Demokratie, Veranstaltung mit den Münchner Bundestagsabgeordneten
2004 Konzepte zur demokratischen Schul-Erneuerung
2005 Entwicklung von Seminaren für Gestalt-Pädagogik
2007 Supervisionen mit sozialen Einrichtungen
2008 Berufsorientierung für Jugendliche ohne Schulabschluss
2009 Modellprojekt für Münchner Realschulen zur
Berufsorientierung
2010
2018 Job-Coaching für Obdach- und Wohnungslose http://basisfinden.wordpress.com




Entwicklung der Theater-Methoden in verschiedenen Bereichen (Schwerpunkte)

1981 Theater der Unterdrückten in der kirchlichen und gewerkschaftlichen Jugendarbeit, mit Studentengemeinden und in der Zivildienst-Seelsorge
1982 Theater-Methoden in der Friedensarbeit und soziale Struktur in der Gewaltfreien Aktion, Theater der Unterdrückten in der Arbeit mit Blinden
1985 Arbeitsgemeinschaft Sozialpolitischer Arbeitsgruppen: Theoriearbeitskreis Alternative Ökonomie und Soziale Kulturarbeit
1986 Theater-Methoden und Konzepte in der Aids-Prävention und in sexologischer Fortbildung, Aufbau Ausbildung
Aids-Krankenbetreuung und Sterbebegleitung
1988 Aktionstheater und Theater der Unterdrückten als Fortbildung im Institut für Jugendarbeit Gauting, Tagung in der
Ev. Akademie Tutzing zum Theater der Unterdrückten
1991 Halle, Hochschule
Burg Giebichenstein: Theater in der Architekturwahrnehmung, Berlin, Alice-Salomon-Fachhochschule: Theaterarbeit mit Randständigen
1992
Pädagogisches Landesinstitut Brandenburg und Fachhochschule Potsdam: Zukunftswerkstatt- Moderation in Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit
1994 +1996 Theater-Methoden in der Flüchtlingsarbeit in Kroatien
1995 fachhochschule münchen, fachbereich 11 sozialwesen: Lehraufträge Methoden der Gruppenarbeit und theaterpäd. Methoden in der interkulturellen Arbeit,
in der Sozialarbeiterausbildung, Projekt mit Augusto Boal und dem Kulturreferat
der LH München
1996 Ausbildungsreihe in der Flüchtlingsarbeit und Modellprojekt (sowie Video) mit dem INKOMM, Projektzentrum interkulturelle Kommunikation der Arbeiterwohlfahrt Bayern
1997 Theater der Unterdrückten in der Lehrerforbildung
Akademie Dillingen
         Teilnahme am 7. Internationalen Festival des Theater der Unterdrückten in Toronto
          Europäische Konferenz zur Anwendung des Legislativen Theater mit Augusto Boal in München
(Materialien)
          Workshop beim Festival "Business goes Theater" in Hof
1998 Entwicklung des Visions-Theater® für Unternehmen mit Brendt Wucherer in der
www.HozoFactory.com
         mit Führungskräften von Unternehmen mit verschiedenen Zielgruppen und Branchen

1999 Theater-Methoden in der
Altenpflegeausbildung
2000 Legislatives Theater für Deutschland? Projekt mit den Mitarbeitenden des
CTO RIO quer durch Deutschland
2001 Beteiligungsprojekt "Nicht ohne uns!" mit Jugendlichen mit dem Deutschen Jugendinstitut für das Bundesministerium für Jugend, ...
2002  Sexualpädagogisches Projekt mit Studierenden der Medizin:
www.achtungliebe.de
           Übernahme der Seniorentheatergruppe ASZ Manzostrasse München

2003 Theaterpädagogische Fortbildungen in Giessen und Marburg
2004 Theaterpäd. Projekt in
Morawa bei Wroclaw, Polen, Fachhochschule Ottersberg (Kunsttherapie und Theaterpädagogik)
           Workshops Legislatives Theater in
Linz (mit Augusto und Julian Boal) und München
2005 Frühlings Erwachen: Theaterpädagogische Projekte für alle Schultypen (incl. Prävention und Sexualpädagogik)
neue Stücke mit der Seniorentheatergruppe
Zukunftswerkstätten in der interkulturellen Arbeit

München 1996, 1997 und 1999 und in Kosova 2003, Jahrestreffen bis 2019

Weitere Aus-und Fortbildungen
Gestalt-Theater "Heldenreisen" nach und mit Paul Rebillot im Institut für Gestalt und Erfahrung
Gestalt-Therapie im Arbeitskreis Kritische Gestalt München, Praxis und Supervision

frühere Veröffentlichungen eigenes Verzeichnis

Theater

Einsatz der Methoden Forum-Theater, Bilder- und Statuen-Theater, Unsichtbares Theater und Legislatives Theater nach Augusto Boal;

Vermittlung der Techniken und Hintergründe, Theaterpädagogische Arbeit mit allen Zielgruppen von 12 bis 100, wie auch Senioren-Theater.

Moderation als Joker: Zwischen Gruppe und Publikum, Regie, interkulturelle und internationale Fortbildungen mit KollegInnen, Szenische Arbeit in Konfliktfeldern.

Gestalt

Gestalt-pädagogisch und -therapeutisch orientierte Arbeitsweisen mit Theater-Methoden, Rituale des Alltags, interkulturelle Identität durch vertiefte Wahrnehmung und gemeinsame Reflexion, Lernen und personaler Kontakt, Konflikt-lernen in Gruppen, selbstorganisiert lernen, arbeiten und fortbilden

Pädagogik

Paulo Freire und die befreiende Pädagogik: Lern-Autonomie, Kultur des Schweigens ... Gestaltung von Beteiligungsprozessen

Theorie und Geschichte der Selbstorganisation und Selbstverwaltung, Arbeiten und Lernen in eigenen und sozialen Betrieben und Projekten

Community

Erneuerungsprozesse und Projekt-Entwicklung in den Neuen Sozialen Bewegungen, erhöhte Motivation durch Beteiligung; Gemeinsinn-Werkstatt und Open Space, Agenda 21 Eine Welt und ihre Auswirkungen: zu ethisch-ökologischen Geldanlagen, Kampagne gegen ausbeuterische Kinderarbeit, Städtepartnerschaft München-Harare, Päd-AK Nord-Süd-Forum / Eine-Welt-Haus, Agenda 21 in Schulen, Stadtteilen und Gemeinden.

Moderation

interkulturelle Zukunfts- und Geschichts-werkstätten, Interviews und Erzähl-Cafes, „Die eigene Biografie abrunden“, Männer-Identitäten, Gender-Studies und Rollenbewusstsein, Sexualität und Sexualpädagogik, Aidsprävention international, Einstiege in Internet-Communities, Medien-Arbeit.

fritz letsch, internet-seiten: www.fritz-letsch.de

lehrbeauftragter fachhochschule münchen, fachbereich 11 sozialwesen, Theater + Methoden der Gruppenarbeit,

entwicklungsdienst theater – methoden in der Paulo-Freire-Gesellschaft e.V.; ModeratorInnenkreis der Zukunftsbibliothek in der Robert-Jungk-Stiftung Salzburg und Koordination bundesweiter Jahrestreffen; im Vorstand des FöSS e.V. Verein zur Förderung der Selbsthilfe und Selbst-Organisation, Selbsthilfezentrum München und Projekt Dialog; und in Community Wohnprojekte e.V.,

Hintergrund

Jg. 1954, rel.päd.grad und Schauspielausbildung
gut 23 Jahre freiberufliche theaterpädagogische Arbeit
politische Bildungsarbeit in verschiedenen langjährigen Gruppen
theater-methoden in Betrieben, Personalentwicklung und mit Führungskräften

Entwicklung von Beteiligungsmodellen und politischer Supervision
entsprechend der Arbeitsweise der initiative für politische Bildung von unten
ibu e.V.
wie in der AG Spak, der Paulo-Freire-Gesellschaft und der grün-nahen Regenbogenstiftung
sowie der brandung, politische Bildung für das Land Brandenburg (heute
Böll Brandenburg)

ausführliche Fassungen von früher im
Curriculum Vitae
Ausbildung zu Erfahrungs-Seminaren und Gestalt-Ritualen wie
Heldenreisen im IGE
Aus- und Fortbildung zum Gestalttherapeuten im
Arbeitskreis Kritische Gestalt AKG

Letzte Fassungen: 

Minimal:

Fritz Letsch  theater gestalt pädagogik moderation http://fritz-letsch.de
Theater der Unterdrückten, Forum-Theater, Supervision, Zukunftswerkstätten,
Eine-Welt-Partnerschaften, Radio-Moderation, Selbstorganisation, Job-Coaching

    • Kurzfassung

http://fritz-letsch.de *1954, rel päd grad, Schauspieler, seit 1981 Theaterpädagoge mit dem Schwerpunkt Theater der Unterdrückten, Zukunftswerkstatt-Moderationen,
Ausbildung in Gestalt-Therapie im Arbeitskreis Kritische Gestalt München, Praxis und Supervision, Eine-Welt-Partnerschaften,
wie Theater in sozialen Einrichtungen
Paulo-Freire-Gruppe München, Radio-Gespräche, Sexualpädagogik an Schulen,
Schwerpunkt Theater-Methoden im Job-Coaching mit Obdach- und Wohnungslosen

 

 

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