Artikel- und Biografie-Übersicht, Wiki
wiki.eineweltnetz.org/doku.php?id=fritz_letsch_theaterpaedagoge
auf http://fritz-letsch.eineweltnetz.org aktuelle Arbeitsbereiche,
zum Mitschreiben laden ein:
münchnerisches auf www.fairmuenchen.deeinewelt-arbeit im www.eineweltnetz.org
Biografie- und Geschichtsarbeit auf www.raete-muenchen.de
die vielen Jahre Beiträge auf dem nun geschlossenen Blog.de sind nun auf
www.befreiungsbewegung.fairmuenchen.de und http://wiki.eineweltnetz.org
Gestalt-Methoden sind ähnlich der Bewusstseinsbildung bei Paulo Freire:
Wahrnehmen, was ist: Den Quellen der Probleme auf den Grund gehen
Polaritäten erforschen: Was ist der andere Pol, der vielleicht vermieden wird?
Varianten erweitern: Durch neue Versuche und Varianten die Fixierung auf ungünstige Reaktionen lösen
https://pod.geraspora.de/i/4b13cc2873db
und eine Anleitung dazu: https://youtu.be/I24C9ScA1Y8
Hilfestellungen,
die eigene Biografie abzurunden:
Grund-Daten und wichtigste verbleibende Partner
Von Geburt und Familie,
Schulen und Zivildienst / Militär,
Berufsausbildung und Betrieben, Werdegang
Partnerschaften und Verwandtschaftsbeziehungen
Krankheiten und Schicksalsschläge, Verdiensteweiterzugebende Verantwortlichkeiten und Werte
von eingegangen Verpflichtungen undsichten und sortieren von Erinnerungen und Andenken
logische Gruppierungen, Geschichten notieren,
evtl. weitergeben an Beteiligte und mögliche Interessiertezusammenstellen und abrunden der Lebens-Arbeiten
Literarische und fotografische, künstlerische und berufliche Werke
offene Ideen und angefangene Projekte suchen Partnerschaftenfamiliäre Situation: Rücksichten und Klärungen
Überblick über das öffentliche und soziale Wirken
ein Testament verfassen und eine Patientenverfügung
den Todesfall und den eigenen Nachruf vorbereiten
Bestattungswünsche und Vorsorge-Situation
Nachruf: schlichte und literarische Formendie Pläne und offenen Wünsche für die nächste Zeit
Partner für die kommenden Abenteuer finden
noch kein Vorbild:
Curriculum
Vitae Fritz
Letsch
Jahrgang
1954, aufgewachsen in Neu- und Altötting, Jugendarbeit,
Maschinenbau-Praktikum,
1972
Studium Religionspädagogik und kirchliche Bildungsarbeit in
München,
1976
bis '81 (bis zu den katholischen Rückschritten) im kirchlichen
Dienst in Münchner Gemeinden und in der Hauptschule
parallel Schauspielausbildung
und Anleitung der Anfängerklassen bei Margret Daniels,
Grotowsky-Seminar bei Zbignew
Cynkutis, Workshops mit Boguslaw Parchiemowicz
1982
Fortbildungen bei Augusto Boal, Rhina Yerushalmi, Beginn der
freiberuflichen Theaterpädagogik in der Bildungsarbeit,
Gewaltfreie Aktion, Zukunftswerkstatt-Moderationen.
Aufbau von Vereinen,
Netzwerken und Vorstandsarbeit in
1983
ibu: initiative für politische bildung von unten, Friedensarbeit
und humanistische Ökologie,
1984
zbb: zusammenschluss bayrischer bildungsinitiativen,
1986 wetzstein: Projekt
Revolution und Räterepublik in Bayern 1918/19
1987 kultur auf rädern,
theater in sozialen einrichtungen (ABM-Stellen LH München)
1988 Regenbogen, grün-nahe
Stiftung für politische Bildung (Bayern)
Mit-Aufbau der Gruppe für Betreuung und
Sterbebegleitung in der Münchner
Aidshilfe
Präventionsprojekte im Institut für sexologische
Fortbildung und mit Theaterprojekten
1990
brandung, werkstatt für politische bildung in brandenburg
heute
böll brandenburg
entwicklung eines
curriculum: brüche in den personen erfordern heilungsprozesse in
der pol. bildung
1991
institut für politische pädagogik (mit der
brandenburgischen Landeszentrale für politische Bildung)
1992 Mit-Aufbau der
bundesweiten Paulo-Freire-Gesellschaft
e.V. und einer
kollegialen
1993
Fachgruppe entwicklungsdienst theater - methoden der
TheaterpädagogInnen in der PFG
1997
münchner kommunikationsverein (projekt www.dynamo-muenchen.de
lern-arbeitsplätze
für beruflich benachteiligte im fahrradrecycling)
1998
Fortbild-net
zur Stärkung in Krisen bei
besonderen sexuellen Identitäten (Kollegen-Kreis)
1999
Euro-Joker: Netz der europäischen Joker im Theater der
Unterdrückten
2000
Joker-Netz
für internationale Begegnungen
im Forum-Theater
2001
Vorstand Föss eV. Träger des Selbsthilfezentrum
München und Projekt
dialog, Münchner Ärzte und Selbsthilfegruppen
2002
Sprecher der Redaktionskonferenz von Radio
Lora München 92,4
2003
Bündnis zur Erneuerung der Demokratie, Veranstaltung mit den
Münchner Bundestagsabgeordneten
2004 Konzepte zur
demokratischen Schul-Erneuerung
2005 Entwicklung von Seminaren für
Gestalt-Pädagogik
2007 Supervisionen mit sozialen Einrichtungen
2008 Berufsorientierung für Jugendliche ohne Schulabschluss
2009 Modellprojekt für Münchner Realschulen zur Berufsorientierung
2010
2018 Job-Coaching für Obdach- und Wohnungslose http://basisfinden.wordpress.com
Entwicklung der Theater-Methoden in verschiedenen Bereichen (Schwerpunkte)
1981
Theater der Unterdrückten in der kirchlichen und
gewerkschaftlichen Jugendarbeit, mit Studentengemeinden und in der
Zivildienst-Seelsorge
1982
Theater-Methoden in der Friedensarbeit und soziale Struktur in der
Gewaltfreien Aktion, Theater
der Unterdrückten in der Arbeit mit Blinden
1985
Arbeitsgemeinschaft Sozialpolitischer Arbeitsgruppen:
Theoriearbeitskreis Alternative Ökonomie und Soziale
Kulturarbeit
1986
Theater-Methoden und Konzepte in der Aids-Prävention und in
sexologischer Fortbildung, Aufbau Ausbildung Aids-Krankenbetreuung
und Sterbebegleitung
1988
Aktionstheater und Theater der Unterdrückten als Fortbildung im
Institut für Jugendarbeit Gauting, Tagung in der Ev.
Akademie Tutzing zum
Theater der Unterdrückten
1991
Halle, Hochschule Burg
Giebichenstein: Theater
in der Architekturwahrnehmung, Berlin, Alice-Salomon-Fachhochschule:
Theaterarbeit mit Randständigen
1992
Pädagogisches
Landesinstitut Brandenburg und
Fachhochschule
Potsdam:
Zukunftswerkstatt- Moderation in Theorie und Praxis der Sozialen
Arbeit
1994
+1996 Theater-Methoden in der Flüchtlingsarbeit in Kroatien
1995 fachhochschule münchen,
fachbereich 11 sozialwesen: Lehraufträge Methoden der
Gruppenarbeit und theaterpäd. Methoden in der interkulturellen
Arbeit,
in der Sozialarbeiterausbildung, Projekt mit Augusto Boal
und dem Kulturreferat der LH München
1996
Ausbildungsreihe in der Flüchtlingsarbeit und Modellprojekt
(sowie Video) mit dem INKOMM, Projektzentrum interkulturelle
Kommunikation der Arbeiterwohlfahrt Bayern
1997
Theater der Unterdrückten in der Lehrerforbildung Akademie
Dillingen
Teilnahme am 7. Internationalen Festival des Theater der
Unterdrückten in Toronto
Europäische Konferenz zur Anwendung des
Legislativen Theater mit Augusto Boal in München
(Materialien)
Workshop beim Festival "Business goes Theater"
in Hof
1998
Entwicklung des Visions-Theater® für Unternehmen
mit Brendt Wucherer in der www.HozoFactory.com
mit Führungskräften
von Unternehmen mit verschiedenen Zielgruppen und Branchen
1999
Theater-Methoden in der Altenpflegeausbildung
2000
Legislatives Theater für Deutschland? Projekt mit den
Mitarbeitenden des
CTO RIO
quer durch
Deutschland
2001
Beteiligungsprojekt "Nicht ohne uns!" mit
Jugendlichen mit dem Deutschen Jugendinstitut für das
Bundesministerium für Jugend, ...
2002
Sexualpädagogisches Projekt mit Studierenden der Medizin:
www.achtungliebe.de
Übernahme der Seniorentheatergruppe ASZ Manzostrasse
München
2003
Theaterpädagogische Fortbildungen in Giessen und Marburg
2004
Theaterpäd. Projekt in Morawa
bei Wroclaw, Polen, Fachhochschule
Ottersberg (Kunsttherapie
und Theaterpädagogik)
Workshops Legislatives Theater in Linz
(mit Augusto und Julian Boal) und München
2005
Frühlings Erwachen: Theaterpädagogische Projekte für
alle Schultypen (incl. Prävention und Sexualpädagogik)
neue Stücke mit der Seniorentheatergruppe
Zukunftswerkstätten
in der interkulturellen Arbeit
Weitere Aus-und Fortbildungen
Gestalt-Theater "Heldenreisen" nach und mit Paul Rebillot im Institut für Gestalt und Erfahrung
Gestalt-Therapie im Arbeitskreis Kritische Gestalt München, Praxis und Supervision
frühere Veröffentlichungen eigenes Verzeichnis
TheaterEinsatz der Methoden Forum-Theater, Bilder- und Statuen-Theater, Unsichtbares Theater und Legislatives Theater nach Augusto Boal;
Vermittlung der Techniken und Hintergründe, Theaterpädagogische Arbeit mit allen Zielgruppen von 12 bis 100, wie auch Senioren-Theater.
Moderation als Joker: Zwischen Gruppe und Publikum, Regie, interkulturelle und internationale Fortbildungen mit KollegInnen, Szenische Arbeit in Konfliktfeldern.
Gestalt
Gestalt-pädagogisch und -therapeutisch orientierte Arbeitsweisen mit Theater-Methoden, Rituale des Alltags, interkulturelle Identität durch vertiefte Wahrnehmung und gemeinsame Reflexion, Lernen und personaler Kontakt, Konflikt-lernen in Gruppen, selbstorganisiert lernen, arbeiten und fortbilden
Pädagogik
Paulo Freire und die befreiende Pädagogik: Lern-Autonomie, Kultur des Schweigens ... Gestaltung von Beteiligungsprozessen
Theorie und Geschichte der Selbstorganisation und Selbstverwaltung, Arbeiten und Lernen in eigenen und sozialen Betrieben und Projekten
Community
Erneuerungsprozesse und Projekt-Entwicklung in den Neuen Sozialen Bewegungen, erhöhte Motivation durch Beteiligung; Gemeinsinn-Werkstatt und Open Space, Agenda 21 Eine Welt und ihre Auswirkungen: zu ethisch-ökologischen Geldanlagen, Kampagne gegen ausbeuterische Kinderarbeit, Städtepartnerschaft München-Harare, Päd-AK Nord-Süd-Forum / Eine-Welt-Haus, Agenda 21 in Schulen, Stadtteilen und Gemeinden.
Moderation
interkulturelle Zukunfts- und Geschichts-werkstätten, Interviews und Erzähl-Cafes, „Die eigene Biografie abrunden“, Männer-Identitäten, Gender-Studies und Rollenbewusstsein, Sexualität und Sexualpädagogik, Aidsprävention international, Einstiege in Internet-Communities, Medien-Arbeit.
fritz letsch, internet-seiten: www.fritz-letsch.de
lehrbeauftragter fachhochschule münchen, fachbereich 11 sozialwesen, Theater + Methoden der Gruppenarbeit,
entwicklungsdienst theater – methoden in der Paulo-Freire-Gesellschaft e.V.; ModeratorInnenkreis der Zukunftsbibliothek in der Robert-Jungk-Stiftung Salzburg und Koordination bundesweiter Jahrestreffen; im Vorstand des FöSS e.V. Verein zur Förderung der Selbsthilfe und Selbst-Organisation, Selbsthilfezentrum München und Projekt Dialog; und in Community Wohnprojekte e.V.,
Hintergrund
Jg.
1954, rel.päd.grad und Schauspielausbildung
gut 23 Jahre
freiberufliche theaterpädagogische Arbeit
politische
Bildungsarbeit in verschiedenen langjährigen
Gruppen
theater-methoden in Betrieben, Personalentwicklung und mit
Führungskräften
Entwicklung
von Beteiligungsmodellen und politischer Supervision
entsprechend
der Arbeitsweise der initiative für politische Bildung von unten
ibu
e.V.
wie
in der AG Spak, der Paulo-Freire-Gesellschaft und der grün-nahen
Regenbogenstiftung
sowie der brandung, politische Bildung für
das Land Brandenburg (heute Böll
Brandenburg)
ausführliche Fassungen von früher
im
Curriculum
Vitae
Ausbildung
zu Erfahrungs-Seminaren und Gestalt-Ritualen wie Heldenreisen
im IGE
Aus-
und Fortbildung zum Gestalttherapeuten im Arbeitskreis
Kritische Gestalt AKG
Letzte Fassungen:
Minimal:
Fritz Letsch
theater gestalt pädagogik moderation
http://fritz-letsch.de
Theater
der Unterdrückten, Forum-Theater, Supervision, Zukunftswerkstätten,
Eine-Welt-Partnerschaften, Radio-Moderation, Selbstorganisation, Job-Coaching
-
Kurzfassung
http://fritz-letsch.de
*1954,
rel päd grad, Schauspieler, seit 1981 Theaterpädagoge mit
dem Schwerpunkt Theater der Unterdrückten,
Zukunftswerkstatt-
Ausbildung in Gestalt-Therapie im
Arbeitskreis Kritische Gestalt München, Praxis und Supervision, Eine-Welt-Partnerschaften, wie Theater in
sozialen Einrichtungen
Paulo-Freire-Gruppe München, Radio-Gespräche, Sexualpädagogik an Schulen, Schwerpunkt Theater-Methoden im Job-Coaching mit Obdach- und Wohnungslosen
© fritz Letsch
Labels: Artikel, Biografie, Jahre, Kritische Praxis, Schwerpunkte
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